Gladiator, 44m(146ft) Feadship

Gladiator, AntibesGladiator ist eine 44 Meter lange Superyacht gebaut wurde sie im Jahr 2010 in der renommierten niederländischen Werft Royal van Lent Shipyard, welche zu Feadship gehört. Das Interieurdesign ist von Sinot Yacht Design, einem Design Büro aus Holland. De Voogt Naval Architects und Sinot Yacht Design haben zusammen das Exterieur gezeichnet. Gladiator stammt aus der F45 Vantage Serie und ist die vierte Yacht aus der Reihe. Sie erreicht eine gemütliche Maximalgeschwindigkeit von 14,5 Knoten. Mit ihrem 40.000 Litertank, kann sie problemlos den Atlantik überqueren. Auf dem Schiff befinden sich fünf Kabinen mit zehn Kojen. Ebenso viele Crewmitglieder finden auf der Yacht Platz. Das weiße Exterieur wirkt durch die Holzplanken hinter der Brücke deutlich eleganter. Auf dem Sonnendeck befindet sich ein Jacuzzi. Das Interieur ist mit hellen Farben und Hölzern ausgestattet. Zudem sind die Räume  durch große Fenster lichtdurchflutet. Zu ihren Schwesterschiffen gehören unter anderem die 2011 gebaute Helix, jetzt Megan, sowie Madsummer, Harle und Blue Sky.

Maryah, 125m (410ft) Elefsis Shipyard

Maryah, Sardinia

Die 125 Meter lange Superyacht Maryah wurde ursprünglich im Jahr 1990 bei der polnischen Werft Szczecinska, als russisches Forschungsschiff gebaut. Nach einem fünf Jahre dauernden Umbau in der Elefsis Shipyard, wurde die Yacht 2014 fertiggestellt. Das Londoner Designstudio H2 Yacht Design um Jonny Horsfield hat den Umbau entworfen. Das Interieur wurde ebenfalls von seinem Team designt. Die Yacht hat auf ihrer Länge von 125 Metern Kabinen für bis zu 54 Gäste plus Crew. Ihre Höchstgeschwindigkeit erreicht sie bei 18 Knoten, die Reisegeschwindigkeit beträgt 15 Knoten. In der Liste der längsten Motoryachten belegt sie Rang 15 (Stand 28.11.2015). Über das Interieur gibt es so gut wie gar keine Informationen, da die Yacht ausschließlich privat genutzt wird und unter größter Geheimhaltung gebaut wurde. Was bekannt ist, dass unter anderem ein Aufzug, ein Kino sowie eine Disco in der sechsstöckigen Yacht untergebracht wurden. Das Exterieur ist sportlich elegant. An Deck befindet sich ein Helipad und unter Wasser Stabilisatoren . Das komplett aus Stahl gefertigte Schiff ist ausgelegt für Reisen rund um den Globus.Maryah, Sardinien

Interview mit Katharina Raczek

Anlässlich des zweijährigen Bestehens des Designstudios Katharina Raczek Design(KRD), erhielt ich eine Email und bekam die Chance ein erstes Interview für meinen Blog zuführen. Katharina Raczek studierte Interieur Design in Mainz, ehe sie als Praktikantin bei dem bekannten Hamburger Designstudio Newcruise in die Designbranche einstieg. Während ihrer Zeit bei Newcruise, arbeitete sie unter anderem an dem Design der Motoryachten Triple Seven, Sapphire, RoMEA und Siren, sowie der Segelyacht Ganesha mit. Seit zwei Jahren führt sie nun ihr eigenes Designstudio. Und nun freue ich mich Euch hier das Interview präsentieren zu dürfen!

Superyachtblog: Zuerst einmal allgemein, wie viele Mitarbeiter sind in Deinem Team?

KRD: Ich arbeite derzeit mit 3- 4 Freelancern – einige kenne ich schon aus langjähriger Zusammenarbeit aus meiner Zeit vor KRD. Man kennt den anderen genau und greift so harmonisch im Arbeitsablauf ineinander. Aber es gibt auch neue Mitarbeiter, was ein Team im Ideenfluß natürlich auch immer wieder neu beeinflusst und sehr inspirierend sein kann.

Mich unterstützen Industrie- und Produktdesigner, Architekten und Künstler.

S: Wodurch zeichnet sich Dein Stil aus? Und mit welchen 3-5 Stichworten würdest Du Dein Design beschreiben?

KRD: Ich würde meinen Stil als reduziert beschreiben, mit einem großen Gespür für Sinnlichkeit und Wärme.

Ich liebe klare Linien. Materialien geben diesen die Emotionalität, die sie brauchen und erschaffen so die Seele eines Raumes. Funktionalität und Ästhetik gehen dabei fließend ineinander über.

S: Zeichenbrett oder CAD?

KRD: Die ersten Skizzen und Ideen mache ich immer per Hand bis ich eine Idee konzeptionell verfolge.

Der Materialität sehr verhaftet, lege ich mir immer direkt die Grundstimmung in ersten Kombinationen dazu. Diese inspirieren mich und tragen mich in die Erschaffung ihrer Umgebung.

Das Überprüfen in Maß und Proportion erfolgt dann gerne im CAD.

S: Was war Dein erstes Yachtprojekt in dem du involviert warst?

KRD: In die Welt des Yachtdesigns habe ich zum ersten Mal während meines Praktikums bei Newcruise mit der Planung der 38m langen Motoryacht Gaja hineinschnuppern dürfen. Das erste Projekt für das ich leitend im Hause Newcruise das Interieur entworfen habe, war die 67m Triple Seven.

S: Was war Dein bislang spannendstes Projekt im Bereich Yachtdesign?

KRD: Ich denke nicht, dass man dies so klar definieren kann.

Es gibt so viele Aspekte eines Baus, die spannend und ergreifend sein können.

Reizvoll kann manchmal die Zusammenarbeit eines Teams um ein Projekt sein, oder die spezielle und komplexe Materialauswahl oder auch der Wunsch des Kunden alles bis ins Kleinste-  vom Kristall bis zur umgebenden Innenarchitektur-  zu entwerfen und für dieses eine Projekt anzufertigen.

S: Sind für Dich Motoryachten oder Segelyachten interessanter zu designen?

KRD: Beides hat seine Reize.

Interessant finde ich, wie unterschiedlich Motoryacht- und Segelyachtkunden mit ihrem Projekt umgehen.

In meinen bisherigen Erfahrungen kennt der Segelyachtkunde sein Schiff und dessen Handling genau. Er kennt jeder seiner Bewegungsabläufe an Bord und weiß, worauf es ihm persönlich bei jedem Handgriff ankommt. Der Segelyachtkunde ist sich der Funktion seiner Yacht extrem bewusst und unter diesem Aspekt wird auch das Interieur entworfen.

Motoryachtkunden sind eher Lifestyle orientiert. Es geht darum, in welcher Umgebung der Kunde seine Zeit verbringen möchte, in welcher Interieur- Stimmung er sich wohl fühlt und auch, wie er Gäste entertainen möchte.

S: Hast Du Ambitionen auch das Exterieur einer Yacht zu zeichnen?

KRD: Bis jetzt hatte ich das Glück, das ich an allen Yachten, dessen Interieur ich gezeichnet habe, auch an den Exterior Decks- Bereichen mit ihren Möbeln, häufig auch an dem Lichtdesign mitwirken zu dürfen, so daß die Details nahtlos als ein Konzept vom Interieur ins Exterieur übergingen.

Das Exterieur Design selbst möchte ich gerne meinen inspirierenden und fähigen Kollegen überlassen – ich habe einen großen Respekt vor den Gewalten der See. Eine Yacht sollte als Vehikel nie nur schön, sondern vor allem auch ein sicherer Gefährte in allen Wassern sein.

S: Was denkst Du wo liegen die Trends im Yachtdesign?

KRD: Ich glaube nicht an Trends im Yachting.

Die Kundenschicht ist nicht mehr so breit wie vor Jahren, das Yachtdesign ist viel exklusiver geworden. Das findet selbstverständlich auch im Design seinen Niederschlag. Da wir über Prototypen sprechen, geht es bei jedem Projekt um Einzigartigkeit.

S: Welche Tipps würdest Du jungen Designern geben, um erfolgreich in der Branche zu sein?

KRD: Zunächst dem folgen, was für alle jungen Menschen gilt einen Beruf finden, der einen ausfüllt, für den man brennt! Dann ist Arbeit so leicht, so beflügelnd. Und dann ist die Leistung auch gut. Wichtig ist auch, authentisch zu sein. Und unbedingt neugierig sein: In jeder Tätigkeit kann man etwas lernen.

Junge Yacht- Designer sollten reisen, evtl in verschiedenen Studios arbeiten – die Branche ist international. Verschiedene Studios, verschiedene Länder und Mentalitäten bieten verschiedene Perspektiven und man erlebt und erfährt, was der richtige Weg für einen ist und wird unterschiedlich beeinflusst. Unsere Kunden sind Weltenbürger und brauchen ein kosmopolites Gegenüber, welches ihren Lifestyle und ihre Bedürfnisse versteht.

S: Nun noch speziell zur Yacht Siren, worauf legte der Eigner besonderen Wert beim Design der Yacht? Und durch was zeichnet es sich aus?

Superyacht Siren vor Monaco 2014

KRD: „Siren“, dessen Interieur ich für das Designstudio NEWCRUISE entwerfen durfte, war mit ihrer Auslieferung in 2008 eine der ersten Superyachten, die in ihrer Größe mit einem reduzierten Designstil entwickelt wurde.

Sie ist ein wunderbares Beispiel für mühelose, aber klare Linien, die viel Sinnlichkeit ausstrahlen und ein starkes Gefühl von Zen vermitteln. Es war von großer Bedeutung, dass jeder Raum in seiner Formensprache und Materialität streng dem Konzept folgte. Sehr hohe Qualität im Ausbau war essentiell. Moderne und klare Interieurs verzeihen keinen MM Abweichung im Bau und erlauben kaum Toleranzen.

Durch die Haptik und subtilen Texturen des Interieurs wurde die lineare Strenge besänftigt und erschuf die dem Kunden so wichtige Stil- Persönlichkeit. Der Name „Siren“ versinnbildlicht dies: als Yacht ist sie genau die starke, betörende Verführerin, die der Name des Fabelwesens verheißt.

Ich bin nach den Jahren immer noch verblüfft, wie sehr mich die Atmosphäre an Bord fast körperlich einnimmt, sobald ich „Siren“ betrete.

S: Wie sieht Dein Plan für die Zukunft aus?

KRD: Ich erhoffe mir für die Zukunft des Studios, dass sich der Bereich „SEA“ als mein Fokus festigt und die Bereiche „LAND“ und „SKY“ weiter auszubauen.

Derzeit arbeitet mein Studio zusammen mit dem Künstler Astor Milan Salcedo an dem Entwurf einer Produktlinie, was uns viel Freude macht.

Langfristig würde mich eine Studio- Dependance in Monaco sehr reizen.

Vielen Dank für das spannende Interview und viel Erfolg für die Zukunft!

© Katharina Raczek http://www.katharina-raczek.com/
© Katharina Raczek http://www.katharina-raczek.com/

Carpe Diem, 58m(190ft) Trinity Yachts

Carpe Diem, Porto Cervo

Carpe Diem ist eine 58 Meter lange Superyacht, welche im Jahr 2011 bei der amerikanischen Werft Trinity Yachts gebaut wurde. Das Interieur wurde von Carol Williamsons and Associates Limited, mit Büro in Portland gezeichnet. Die Werft selbst zeigt sich verantwortlich für das Exterieur. Auf der Yacht kümmern sich die 12 Angestellten um den Eigner, sowie bis zu elf weitere Gäste. Untergebracht sind diese in sechs Kabinen. Das Schiff hat eine Reiegeschwindigkeit von 17 Knoten und eine Höchstgeschwindigkeit von 21 Knoten. Im Bug sind vier Jetskis untergebracht, welche den Gästen als Unterhaltung an Bord dienen. Des weiteren sind auf dem Sonnendeck achtern zwei Beiboote auf dem Schiff. Auf dem Sonnendeck befindet sich zudem ein Jacuzzi. Das Interieur zeichnet sich durch den Kontrast von hellen Stoffen und dunklen Hölzern aus.

Die Yacht wird aktuell von IYC zum Chartern angeboten.

 

Lady M, 65m (215ft) Palmer Johnson

Lady M, Olbia

Lady M ist eine 65 Meter lange Superyacht, aus der Sportyacht Serie von Palmer Johnson(PJ). Gebaut wurde sie im Jahr 2013 als eine der letzten Yachten von PJ in den USA, da die Werft mittlerweile ihre Yachten auf europäischem Grund fertigt. Nuvolari Lenard Design entwarf die sportlichen Linien, sowie das Interieur der Yacht. Mit 24 Knoten hat das Schiff eine außerordentliche hohe Reisegeschwindigkeit und die Höchstegeschwindigkeit von 28 Knoten kann sich ebenso sehen lassen.  Die Yacht hat sechs Kabinen für 12 Gäste. Die Eignerkabine befindet sich auf dem Hauptdeck. Für den Eigner wurde extra in seiner Kabine noch ein separates, kleines Fitnessstudio eingerichtet. Zusätzlich befindet sich auf dem Sonnendeck ein großes Fitnessstudio mit einer größeren Anzahl an Geräten. Ein technisches Meisterwerk ist der multifunktionale Bug , welcher entweder als Tendergarage, als Salzwasserpool oder als Helipad genutzt werden! Als Gallionsfigur wurde ein Jaguar gebaut.

Fazit: Eine äußerst sportliche Superyacht mit großzügigem Außenbereich.

Lady M, Porto Cervo

Lady M is 215ft long superyacht out of the SportYacht series from Palmer Johnson (PJ). She was build in 2013 as one of the last yachts from PJ in the USA, because of the shipyard build their new ships now in Europe. Nuvolari Lenard Design draws the sporty lines, as well as the interior of the yacht. With a maximum speed of 28 knots and cruising speed of 24 knots, you are able to change the destination very fast. Lady M has six cabins for twelve sleeping guests. The owner cabin is situated on the main deck, in his cabin he situated a small gym. Additional there is a larger gym on the sun deck with a higher amount of fitness equipment. A technical masterpiece is the bow of the yacht, it can be used as a tender garage, helipad or saltwater pool! As a figurehead the superyacht has a jaguar.

The bottom line is that it is a sporty yacht with a large outdoor area.

Titan, 78m (257ft) Abeking & Rasmussen

Titan, Olbia

Titan ist eine 78 Meter lange Superyacht, gebaut wurde sie im Jahr 2010 bei der Bremer Werft Abeking & Rasmussen. Reymond Langton Design hat das Exterieur, und das Interieur des Verdrängers gezeichnet. Auf der Yacht gibt es 14 Kojen für Gäste  verteilt auf sieben Kabinen, sowie weitere 19 für die Crew. Titan erreicht bei 16,5 Knoten ihre Höchstgeschwindigkeit, ihre Reisegeschwindigkeit beträgt 14 Knoten. An Bord befinden sich ein großes Kino, sowie ein Fitnessraum. Über das sonstige Interieur des Schiffes gibt es nur wenige Informationen. Was allerdings bekannt ist, Titan hat noch drei Schwesterschiffe Eminence, aus dem Jahr 2008(https://superyachtblog.wordpress.com/2014/02/16/eminence-78m-lange-superyacht/), C2 ebenso gebaut im Jahr 2008 bei Abeking & Rasmussen, sowie die Jüngste in der Reihe, Amaryllis aus dem Jahr 2011.

Titan, Olbia

Titan is superyacht with a loa of 257ft, she was built in the year 2010 at Bremen shipyard Abeking & Rasmussen. Reymond Langton tooks responsibility for the exterior as well as the interior. The Yacht has seven cabins for 14 guests, and 19 beds for the crew. The maximum speed is reached at 16,5kn and she cruises at 14kn. A board is a huge cinema and a necessary gym. There isn’t much known about her interior. But what we know is, she has three sister ships, Eminence, which was build in year 2008(https://superyachtblog.wordpress.com/2014/02/16/eminence-78m-lange-superyacht/), C2 also build in 2008 at Abeking & Rasmussen, and Amaryllis the youngest in row, build in 2011

Silver Fast, 77m(256ft) SilverYachts

Silver Fast, Sardinia

Silver Fast ist eine 77 Meter lange Superyacht welche in diesem Jahr zu Wasser gelassen wurde. Gebaut wurde die stromlinienförmige Yacht in Henderson, Austalien, bei SilverYachts. Bei der diesjährigen Monaco Yacht Show (MYS) wurde die Yacht zum ersten Mal ausgestellt, sie war die größte Yacht auf der 25. Ausgabe der MYS. Das Exterieurdesign ist die Arbeit von Espen Oeino, welcher ebenso alle weiteren Yachten von SilverYachts  designt hat. Das Interieur stammt aus dem Kölner Design Studio „Vain Interiors“ um den Innenarchitekten Andreas Holnburger. Silver Fast hat acht Kabinen für eine maximal Anzahl von 18 Gästen. Für die Gäste stehen 12 Crewmitglieder zur Verfügung. Die Yacht erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 27 Knoten. Bei einer Geschwindigkeit von 12 Knoten beträgt die Reichweite 6200nm. Dank ihrer Halbverdrängerform beträgt der Tiefgang lediglich 2,60m wodurch sie in der Lage ist auch vor Inseln mit flacheren Küsten zu Ankern. Wie bei dieser Länge von Yachten üblich besitzt auch die Silver Fast ein Helipad. Unter dem Helipad befinden sich die zwei über sieben Meter lange Tender, nach Eignerwunsch gebaut. Ebenso ist das Schiff ausgerüstet mit Stabilisatoren. Das Interieur zeichnet sich, wie das Exterieur mit einer grauen Farbe aus.

Im Moment wird die 77 Meter Yacht zum Kauf angeboten, Burgess verlangt einen Preis von 79.500.000€

Fazit: Der Leitgedanke von SilverYachts: „simplicity efficiency and speed“ wurde auch bei der jüngsten Yacht,  aus der australischen Werft, groß geschrieben.

Silver Fast, Sardinien

Kismet, 95m(312ft) Lürssen

Kismet vor Porto CervoKismet ist eine 95 Meter lange Superyacht, welche im Jahr 2014 bei der Bremer Traditionswerft gebaut wurde und in Rendsburg vom Stapel lief. Für das Exterieur zeichnete sich Espen Oeino verantwortlich. Bei dem Interieur vertraute der Eigner, Shahid Khan, auf den Geschmack von Reymond Langton. Auf der Yacht kümmern sich 20 Crewmitglieder um das Wohlergehen des Eigners und seinen Gästen. Die zehn Gäste sind untergebracht in sieben Kabinen, für den Eigner steht eine großzügige Masterkabine zur Verfügung. Mit ihrem zeitlosen Interieur und den raumhohen Fenstern ist sie für alle Reviere geeignet. Zu den Vorzügen an Bord gehören unter anderem ein großer Spa Bereich mit Massage, Friseur und Sauna. Außerdem gibt es natürlich ein Kino, sowie mehrere Jacuzzis. Nach Eigenen Angaben besteht auf der Yacht die Möglichkeit für Partys mit bis zu 270 Personen. Die Superyacht wurde für ihr Design mit dem begehrten World Superyacht Award 2015 in der Kategorie „Displacement Motor Yacht of 1,300GT to 2,999GT of 75m and Above“ ausgezeichnet.

Fazit: Eine hervorragende Yacht für einen Familienurlaub auf See (aktuell zum Chartern ab 1,2 Millionen pro Woche). Die Yacht beeindruckt auch mit ihrer 4,2 Meter langen Gallionsfigur, einem Jaguar.

Le Grand Bleu, 114m(374ft) Kusch Yacht

Le Grand Bleu

Le Grand Bleu ist eine 114 Meter lange Superyacht, gebaut wurde sie im Jahr 1996 in den Hallen, der deutschen Bremer Vulkan Werft. Gebaut wurde die Yacht nach den Entwürfen, der Kusch Yachts Werft. Das Interieur zeichnete der preisgekrönte Designer Terence Disdale. Auf dem 114 Meter langen Schiff, ist Platz für bis zu 20 Gäste, um deren Wohl sich die 35 Crew-Mitglieder kümmern. Die Reisegeschwindigkeit ist mit 15 Knoten angegeben, unter Vollgas erreicht die Yacht, mit ihren zwei Wärtsilä-Motoren(je 7200PS), bis zu 17 Knoten. Auf dem Schiff befinden sich einige Tender und Toys, darunter unter anderem eine 23 Meter Sportyacht, sowie eine Segelyacht. Achtern befindet sich ein Helideck mit einem zu der Yacht gehörenden Hubschrauber. Die Nummer 24 der längsten Yachten der Welt, gehörte zuerst dem Microsoft-Gründer Paul Allen, welcher sie an den Russischen Oligarchen Abramovich verkaufte. Aktuell ist die Yacht dem vernehmen nach im Besitz des Russen Jewgeni Schwidler.Le Grand BleuLe Grand Bleu is a 374ft long superyacht, build in the year 1996, in the halls of the „Vulkan Werf“. The exterior design is drawn by the German „Kusch Yachts“. Terence Disdale, an award-winning designer, take over responsibility for the interior. The 374ft long ship has a capacity for 20 overnight guests. During her voyages a crew of 35 peoble take care for the guests. Le Grand Bleu has a cruising speed of 15kn and the maximum speed is reached at 17kn. On board is a large variety of tender and toys, including a 23m sportyacht and a sailing yacht. At the afterdeck is a helideck with a related helicopter. The number 24 of the largest private yachts in the world is build for Paul Allen, which sold it to the Russian oligarch Roman Abramovich. Today it is reported that the yacht is in Jewgeni Schwidler’s possession.

Madame Gu, 99m(325ft) Feadship

DSC00993

Madame Gu ist eine 99m lange Superyacht, welche im Jahr 2013 unter dem Projektnamen „Dream“ zu Wasser gelassen wurde. Die Yacht hat eine 38-köpfige Crew, die sich um die Wünsche des Eigners und dessen Gäste kümmert. Madame Gu bietet Platz für zwölf Gäste in sechs Kabinen. Die Höchstgeschwindigkeit der sportliche wirkenden Superyacht ist bei ca. 25kn erreicht. Gezeichnet wurde sie von De Voogt Naval Architects, für das Interieur verpflichtete der Eigner Andrew Winch. Die zwei 11-Meter langen Tender sind kundenspezifisch gebaut und dem Mutterschiff nachempfunden. Ebenso befindet sich an Bord ein Hubschrauber, welcher ebenfalls nach Eignerwunsch gebaut wurde und durch ein sehr luxuriöses Interieur beeindruckt. Die Yacht hat im Jahr 2014 den Worlds Superyacht Award in der größten Klasse, „Motoryacht 2.000GT und größer“.

DSC01045

Madame Gu is a 325ft long superyacht, launched in year 2013 under her projectname „Dream“. The yacht has 38 crew members, and they are looking forward, that every wish is read from the guest’s lips. Madame Gu has the capacity for twelve guests in six luxurious cabins, including a huge master cabin. The maximum speed is reached at about 25kn. The exterior design is from De Voogt Naval Architects, for the interior design the owner engaged  Andrew Winch. A board this superyacht are two custom build tenders, each 33ft long, looking like smaller versions of the huge mothership. Also there is a helicopter, which impresses with its very luxury interior. The yacht won in the year 2014 the Worlds Superyacht Award in the categorie „Displacement motor yacht 2.000GT and above“.